Ich war ein Tapedeck

Sie hätten da ein altes Tapedeck übrig?
Dann lassen Sie’s doch einfach in einen der coolsten Musikserver / Streaming-Clients überhaupt umbauen!
Mehr gibt’s hier: mp3tapelessdeck.pl

6 Gedanken zu „Ich war ein Tapedeck

  1. hb Beitragsautor

    Das Ding habe ich in München gesehen und gehört. Hat mir außerordentlich gut gefallen (vom prohibitiven Preis mal abgesehen). Wird wohl demnächst mal ins Haus kommen um in der HiFi einsnull unter die Lupe genommen zu werden.

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    1. Schwarz-Brot

      Wow, der Schreiberling des Werbetextes hatte wohl nicht soviel Ahnung. Liest sich wie Snake Oil. D-A-Wandlung mit Ringkerntrafos? Respekt, ich dachte dafür täten es Widerstände und Kondensatoren… Zwei Sätze weiter werden dann NOS D/A-Wandler eingesetzt und wieder zwei Sätze weiter eine ganze Kaskade von D/A-Chips, und das PRO KANAL, ach du meine Güte. Ja was denn jetzt?
      Ich kenne das Produkt nicht und unterstelle daher einfach mal, dass da nur ein Werbetexter ohne Sachkenntnis am Werke war. Allerdings gehen bei mir bei soviel Blabla schon die Alarmglocken. Bei dem Preis sowieso. Da kann man nur hoffen, dass die Bedienung intuitiv ist und die Haptik passt.
      Die 200-Euro Umbau-Lösung finde ich dagegen wirklich spannend. Auf Hackaday wird in den Kommentaren über die Umsetzung diskutiert, falls es wirklich wer selber angehen möchte: https://hackaday.com/2018/05/21/ditch-the-tapes-put-an-android-in-your-deck/ Unter anderem die vermeintlich verwendete App wird dort benannt.

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      1. Christian

        Ist das jetzt wirklich soo schwer zu kapieren? Für die DA Wandlung stehen 3 Ringkerntransformatoren zur Verfügung. Das damit die Spannungsversorgung der DA Wandlerstufen gemeint ist sollte doch klar sein. Der rest ist auch alles andere als unlogisch.

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