Ein wirklich schönes Plädoyer für das Medium „Vinyl“. Thx Michi fürs Ausgraben.
Sehenswert
Ein wirklich schönes Plädoyer für das Medium „Vinyl“. Thx Michi fürs Ausgraben.
Weiter geht’s mit Bildern unserer Korea-Reise. Heute mit neuen Impressionen von Frank und Thomas. Und ja, bald gibt’s auch was von mir ;-).
[UPDATE]: Noch mehr sehr großartige Bilder unter Franks Reiseimpressionen.[/UPDATE]
Zu den wohl spannendsten Aspekten unserer Korea-Reise gehörte sicherlich das Essen. Unser Gastgeber hat uns die ganze Zeit über wirklich exquisit verpflegt. In manche Restaurants hätte man uns alleine vermutlich niemals hineingelassen, in andere hätten wir uns wohl nicht hineingetraut. So aber war’s ein echtes Erlebnis.
Thomas Schick hat beim Essen reichlich den Auslöser gedrückt (wohl dem, der keine fette Spiegelreflex mit sich herumschleppt ;-)), den ersten Teil davon gibt’s hier zu sehen.
Wie jedes Jahr gab’s auch 2013 wieder ein „Mini-Frickelfest“ zum Überbrücken der Zeit bis zum großen Schraubertreff im Sommer. Und eben jene Veranstaltung fand an diesem Wochenende statt, die letzten Versprengten sollten mittlerweile zuhause angekommen sein. In diesem Jahr lief die Veranstaltung unter dem Label „Foursome“:
Der Hintergrund: Da stand noch eine Kiste mit hübschen Dreizoll-Breitbändern bei uns rum. Eine Prototypencharge eines Treibers, der nie in Serie gegangen ist. Alles in Allem rund 60 Stück, und die galt es zu verbauen: Jeder Interessierte hat vier Stück davon bekommen und sollte wahlweise unter Zuhilfenahme eines zusätzlichen Treibers pro Seite ein Paar Boxen damit entwickeln und bauen. Da sich das kleine Schätzken messtechnisch nicht ganz lammfromm zeigte, war ich sehr gespannt auf die Ergebnisse.
Ich wurde nicht enttäuscht: Vom Fullrange-Horn bis zum DSP-korrigierten Aktivsystem war alles vertreten, und teilweise klang’s wirklich gut.
Ich danke allen Teilnehmern herzlich und freue mich aufs „richtige“ Frickelfest in gut dreienhalb Monaten.
Ach ja: Bilder gibt’s natürlich auch: Gucksdu.
Der vermutlich bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt extremste passive HiFi-Lautsprecher nimmt so langsam Gestalt an: der „Tesseract“ des in Colorado beheimateten Herstellers Avalon Acoustics. Die firmeneigene Webseite hat nach einem markigen Statement über das Pflichtenheft des Wahwitz-Wandlers nunmehr ein erstes Bild zu bieten:
Das ist schon ein Wort. Vier Wege, vier Fünfzehnzoll-Tieftöner, ein Elfzoll-Tiefmitteltöner und noch zwei Leckerchen aus Keramik und Diamant bilden das Schall abstrahlende Ensemble. Preis? Knackig. In den Staaten hört man was von 300000 US$.
Joe Roberts hat ja weiter unten schon die Katze aus dem Sack gelassen:
„Our main system will probably be a Mirrophonic Model 2 with four 18 inch woofers“
Das ist das gute Stück, und es dürfte den Weg nach München zu einem lohnenden machen:
CU im M,O,C, vom 09. – 12.05.2013.