Archiv für den Monat: Februar 2010

Ambiente

Röhrenverstärker von Thomas Mayer kann man gar nicht oft genug zeigen, da macht diese 6HS5-Schönheit ganz gewiss keine Ausnahme:Information und Foto habe ich mir bei Stefano ausgeliehen – ich hoffe, das geht in Ordnung so. Allerdings habe ich mir erlaubt, dem Bild ein wenig zu Leibe zu rücken, um das wirklich sehenswerte Bodensee-Ambiente ein bisschen mehr in den Vordergrund zu stellen.

Ach, übrigens, Thomas – die Bilder von deinem ETF-Setup habe ich nicht vergessen, kommen nächste Woche, versprochen.

LP 3/2010

Titelthema der kommenden „LP“ ist übrigens das Denon DL103. Gehört, gemessen und modifiziert.
Wir blicken hinter ein paar Kulissen und hinterfragen ein paar Mythen. Für Fans der MC-Legende – oder für Solche, die es werden wollen – absolute Pflichtlektüre. Ab dem 12.03. beim Zeitschriftendealer Ihrer Wahl.

Alter Kram und so

Anfang Oktober letzten Jahres war ich in Hannover und habe Dr. Burkahrdt Schwäbe besucht. Der umtriebige HiFi-Fan war lange Jahre federführend bei Grundig fürs Thema HiFi zuständig und hat auch sonst Einiges in der Branche erlebt. Mittlerweile baut er unter dem Namen „Eternal Arts“ OTL-Röhrenverstärker auf dem Futtermann-Prinzip und ein paar andere Röhren-Preziosen. Hinzu gesellt sich ein erfolgreicher Geschäftszweig, der sich mit der Restauration von Geräteklassikern beschäftigt. Natürlich besuche ich so jemanden nicht ohne Kamera im Gepäck, und so sind vor Ort ein paar Bilder entstanden, die gerade die bei den Vintage-Fans sicherlich die eine oder andere Begehrlichkeit wecken dürften und die deshalb nicht auf meiner Festplatte versauern sollen. Im Netz finden sich Burkhardt Schwäbes Aktivitäten übrigens unter audioclassica.de. Weiterlesen

Schon erstaunlich…

… was man mit einer Platine Verdier „bei der Arbeit“ so alles anstellen kann, ohne dass sie aus dem Tritt kommt. Inwieweit das dem zu bewerbenden Schwingtisch zur Ehre gereicht, erschließt sich mir allerdings nicht so ganz. Okay, er schwingt, das steht außer Frage…
Mehr auf www.lignolab.com.

Ge-lackt

Als ob wir’s nicht schon immer gewusst hätten – Ikea ist ein toller Spielplatz für HiFi-Bastelwütige, und so haben die ersten Reaktionen aufs Steckdosen-Tuning auch nicht lange auf sich warten lassen: Jan hat umgehend ein Bild von seinem „Lack-Rack“ geschickt, was nichts anderes ist als zwei aufeinander gestapelte Lack-Tische. Resultat: ein funktionierendes 19″-Rack für zweimal 7€99 – konkurrenzlos. Die Anlage hat’s übrigens in sich: Klang + Ton CT243 mit Mimir als Satelliten, angetrieben per Behringer Digitalweiche und einem Sixpack SymAsyms. Respekt, so macht man das.
Die Idee mit den Ikea-Tischen als Rack ist dem Autor übrigens nicht so ganz fremd, wie das Foto rechts vom Stand der Dinge (naja, fast) in meiner Küche zeigt. Sie waren halt da, die Tische…